Orange ist die Herbstfarbe. Von den letzten warmen Sonnenstrahlen über die sich färbenden Blätter der Bäume bis zu flackernden Kürbis-Laternen zu Halloween – Orange ist überall. Natürlich auch in der Küche.
Warum orange essen so gut tut
Bringe doch mal strahlendes Orange auf den Teller. Karotten, Süßkartoffeln, Kürbisse und viele andere bieten nicht nur jede Menge wertvolle Nährstoffe, sondern auch eine einzigartige Vielfalt an Geschmacksrichtungen und Zubereitungsmöglichkeiten. Christoph Bujok, Koch und Experte für kulinarische Innovationen bei Aramark verrät dir, wie du mehr Orange auf den Tisch zauberst und warum uns das so gut tut.
Orange hat so viel zu bieten
In orangen Lebensmitteln steckt besonders viel Beta-Carotin, weiß Christoph Bujok. Kein Wunder, denn dieser gelb-orange Naturfarbstoff kommt reichlich in Karotten vor. Daher auch der Name, nach dem lateinischen Wort ‚carota‘ für Karotte.
Beta-Carotin sorgt aber nicht nur für die appetitliche Farbe, sondern ist zugleich ein Antioxidans, das deinem Körper hilft, Vitamin A herzustellen, welches für Augen, Haut und Immunsystem wichtig ist.
Beta-Carotin nicht nur in Karotten
Karotten sind eine der besten Quellen für Beta-Carotin, aber bei Weitem nicht die einzige. Zu den orangen Gemüsen mit viel Beta-Carotin-Power zählen auch Kürbisse wie Hokkaido, Süßkartoffeln und Honigmelonen sowie gelbe, orange und rote Paprika. Beim Obst fallen die Beta-Carotin-Knaller mit ihrem Orange ebenfalls gleich ins Auge: Aprikosen, Physalis, Papaya und Mango. Darüber hinaus punkten die meisten orange oder gelb gefärbten Früchte mit Vitamin C. Und Ballaststoffe bringen sie auch noch mit. Na, das sind doch wirklich genug Gründe, reichlich Orange aufzutischen. Also geh‘ beim Einkaufen einfach immer der Farbe nach.
Note: Since everyone’s health history and nutritional needs are so different, please make sure that you talk with your doctor and a registered dietitian to get advice about the diet and exercise plan that‘s right for you.